Nein, diese Funktion ist nicht genormt und ist bei allen Fahrzeugen anders. Für diese Zwecke werden herstellerspezifische oder multimarken Diagnosegeräte erforderlich. Bei meisten Fahrzeugen geht es aber auch manuell. Schaue dazu >>hier<< rein.
Das neue UniCarScan Interface mit weltbekannter ScanMaster Software von WGSoft.de
Nachfolger von ElmCan-II. Flexibel und zukunftsorientiert durch Firmwareupdates.
Immer Online, immer aktuell. Hilfe zu Hard- und Software. Alles mit Bilder und Videos einfach erklärt.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu unserer Software, Hardware und Fahrzeugdiagnose allgemein finden Sie hier.
Dank kostenlosen Software und Firmware Updates weden Sie immer auf dem neusten Stand gehalten. Alle Änderungen und Ergänzungen bei SAE und ISO Normen werden von uns umgehend umgesetzt.
Um die Firmware des Interfaces zu aktualisieren, müssen Sie das Gerät nicht einschicken oder sogar den Interpreterchip austauschen. Die ScanMaster-UniCarScan Software wird die Firmware des Gerätes bei Bedarf automatisch aktualisieren.
Anschließen und Loslegen. Es ist keine Hardware konfiguration erforderlich. Einfach die Software installieren und das Interface anschließen. Unsere Software und Interfaces sind exakt aufeinander abgestimmt und erfordern keine EDV Fachkentnisse bei der Installation und Anwendung.
Nein, diese Funktion ist nicht genormt und ist bei allen Fahrzeugen anders. Für diese Zwecke werden herstellerspezifische oder multimarken Diagnosegeräte erforderlich. Bei meisten Fahrzeugen geht es aber auch manuell. Schaue dazu >>hier<< rein.
Nein, das geht grundsätzlich nicht. Für diese Zwecke sind herstellerspezifische Diagnosegeräte erforderlich.
Die Ziele von OBD-2 sind:
Funktionsumfang von OBD-2 ist >>hier<< vollständig beschrieben.
OBD-1 ist der Vorgänger von OBD-2 und wurde 1988 vom kalifornischen CARB („Behörde für die Reinhaltung der Luft“) in den USA eingeführt. Grundlage war die Überlegung, dass es nicht ausreicht, bei der Zulassung die Abgasvorschriften einzuhalten, sondern dass die Einhaltung über die Lebensdauer sichergestellt werden soll. Die OBD-1 Norm sieht u. a. vor, dass das Fahrzeug über eigene elektronische Systeme zur Selbstüberwachung verfügt. Diese müssen abgasrelevante Fehler über eine in den Armaturen integrierte Signallampe – die sogenannte Motorkontrollleuchte (MIL = „Malfunction Indicator Light“) – anzeigen. Außerdem müssen Fehler in einem mit Bordmitteln (z. B. Blinkcode) auslesbaren Speicher abgelegt werden.
Die Zeiten von OBD-1 sind längst vorbei und unter dem Begriff "OBD-1" wird in der heutigen Zeit die herstellerspezifische Fahrzeugdiagnose gemeint.
Der US-Staat Kalifornien hat sich in der Vergangenheit einen Namen durch frühe und strenge Emissionsgesetze für Benzin-Fahrzeuge gemacht. Um die verkehrsbedingte Luftverschmutzung zu reduzieren führte die „California Air Resources Board“ (CARB) 1988 für alle Benzin-Fahrzeuge in Kalifornien mit der OBD (On Board Diagnose) verschärfte Emissionsgrenzwerte ein. Und zusätzlich eine Selbstüberwachung – On Board Diagnose der abgasrelevanten Komponenten durch die elektronischen Steuergeräte. Damit der Fahrer eine Fehlfunktion im OBD-kontrollierten Emissionsregelkreis erkennt, wurde eine Fehlerlampe für die Fahrzeuge vorgeschrieben. Eine weitere Verschärfung der Emissionsgrenzwerte führte 1996 zur OBD-2. In Anlehnung an die amerikanische OBD-2 wird in Europa die OBD eingeführt.
Obwohl der Ausdruck „EOBD“ kein offizieller Begriff ist (die EG-Richtlinie spricht nur von OBD), verwenden die meisten Fahrzeughersteller den Begriff EOBD, um eine klare sprachliche Abgrenzung von der US OBD-2 zu erreichen. Dieses Diagnosesystem ist im Motorsteuergerät integriert und überwacht ständig bestimmte abgasrelevante Komponenten des Fahrzeuges. Tritt ein Fehler auf, wird dieser über eine Fehlerwarnlampe (MIL-Lampe) dem Fahrer angezeigt.
Funktionsumfang von EOBD ist >>hier<< vollständig beschrieben.